Sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer,

Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben! Hier unser aktuelles Programm im Kurzüberblick:


19. April – Sara Brandhuber – Gschneizt und kampelt
22. April – Alias Improtheater
26. April – Tannöd – Premiere
28. April – Tannöd
3. Mai – Tannöd
4. Mai – Tannöd
5. Mai – Tannöd
10. Mai – Tannöd
11. Mai – Tannöd
12. Mai – Ossa Duo – Konzert
13. Mai – Alias Improtheater
17. Mai – Der Enkeltrick
18. Mai – Der Enkeltrick
19. Mai – Der Enkeltrick
25. Mai – Der Enkeltrick
31. Mai – Nachbar zart gegrillt – Premiere

Weitere Infos und Reservierungsmöglichkeit finden Sie im Menüpunkt Veranstaltungen

Möchten Sie jemandem den Besuch einer unserer Veranstaltungen schenken, so schreiben Sie uns einfach eine Mail an die info@cabaret-burghausen.de und erwerben Sie einen Gutschein!

Wenn Sie uns finanziell unterstützen möchten, freuen wir uns sehr über Ihre Spende. Diese bitte ausschließlich an folgende

IBAN: DE79 7116 0000 0005 8063 13

Danke!!

Bleiben Sie uns gewogen und bleiben Sie gesund.

 

TANNÖD

Szenische Lesung des Krimis „Tannöd“

Die „wilde Jagd“ saust vom Wind getrieben dahin, so schnell wie die Wolken im Sturm, schneller noch. Sie sitzen auf Rössern, so schwarz wie der Teufel. Wenn einer so unvorsichtig ist, sich in einer solchen Nacht draußen herumzutreiben, packt ihn die „wilde Jagd“. Im Galopp. Einfach so, schnapp!
So erzählte die alte Dannerin ihren Enkelkindern, der Marie und dem Josef, die Geschichte von der „wilden Jagd“ und der „Trud“ während der langen, dunklen Raunächte. Ein gar eigentümliches Völkchen waren sie, die Danners, da draußen in ihrem Einödhof. Mürrische, geizige Leute. Kaum einer hat sie gemocht. Doch dass man plötzlich gar nichts mehr von den Danners sieht oder hört wundert die Nachbarin dann doch.

Die Morde von Hinterkaifeck bilden die reale Vorlage für die Erzählung „Tannöd“. Bis heute ist die Bluttat von 1922 ein ungelöstes Rätsel in der deutschen Kriminalgeschichte. Erst Tage nach den Morden entdeckten die Dorfbewohner die Leichen des Bauernehepaares, deren Tochter und einer Enkelin in der Scheune. Mit äußerster Brutalität waren ihnen die Schädel eingeschlagen worden. Der Täter wurde nie gefunden. Bei den Ermittlungen wurden immer unheimlichere Details aus dem Beziehungsgefüge auf dem abgeschiedenen Anwesen bekannt.

Aus dem Bestsellerroman wurde eine Bühnenfassung von Maya Fanke und Doris Happl entworfen. Die Verschränkungen einiger Zeugenaussagen lassen diese mysteriösen Ereignisse unter der Regie von Patrick Brenner im dunklen Gewölbe des Cabarets noch einmal lebendig werden.

Es spielen Lisa Hanöffner und Patrick Brenner unter der Regie von Patrick Brenner.

Eintritt:
19,- € voll
16,- € ermäßigt

 

Dank an unsere Partner und Sponsoren